Unter bushidō (japanisch 武士道, wörtlich „weg des kriegers ()"), eingedeutscht buschido, versteht man heute den verhaltenskodex und die philosophie des japanischen militäradels, deren wurzeln bis ins späte japanische mittelalter zurückreichen. Seine ausprägung und popularität verdankt der begriff dem 1899. Die grundzüge wurden dem shintō, buddhismus und konfuzianismus entlehnt.
Die grundzüge wurden dem shintō, buddhismus und konfuzianismus entlehnt.
Seine ausprägung und popularität verdankt der begriff dem 1899. Unter bushidō (japanisch 武士道, wörtlich „weg des kriegers ()"), eingedeutscht buschido, versteht man heute den verhaltenskodex und die philosophie des japanischen militäradels, deren wurzeln bis ins späte japanische mittelalter zurückreichen. Die grundzüge wurden dem shintō, buddhismus und konfuzianismus entlehnt.
Seine ausprägung und popularität verdankt der begriff dem 1899. Unter bushidō (japanisch 武士道, wörtlich „weg des kriegers ()"), eingedeutscht buschido, versteht man heute den verhaltenskodex und die philosophie des japanischen militäradels, deren wurzeln bis ins späte japanische mittelalter zurückreichen. Die grundzüge wurden dem shintō, buddhismus und konfuzianismus entlehnt.
Die grundzüge wurden dem shintō, buddhismus und konfuzianismus entlehnt.
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Seine ausprägung und popularität verdankt der begriff dem 1899.
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